Audiologie

Cochlea-Implantate für ältere Menschen: Hürden und deren Überwindung

Mangelndes Bewusstsein, das langsame Fortschreiten des Hörverlusts und finanzielle Bedenken zählen zu den häufigsten Hindernissen für die CI-Versorgung älterer Personen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie als medizinische Fachperson zur Überwindung solcher Hürden und damit zur Steigerung der Lebensqualität hörbeeinträchtigter Menschen beitragen können.

Ältere Menschen und Cochlea-Implantate

In der Arbeit mit älteren Erwachsenen erleben wir immer wieder mit großer Freude, wie diese durch ein Hörimplantat in der Lage sind, mühelos mit Freunden und Familienmitgliedern zu kommunizieren, Arzttermine eigenständig wahrzunehmen und an gesellschaftlichen Anlässen teilzunehmen – sprich: ein großes Stück Freiheit und Unabhängigkeit zurückgewinnen.

Leider wissen wir aber auch, dass viele ältere Menschen, die für Cochlea-Implantate in Frage kommen, diese nicht erhalten. Studien gehen davon aus, dass nur etwa 13 % von ihnen tatsächlich mit CIs versorgt werden.Zeitler, D. M., Prentiss, S. M., Sydlowski, S. A., & Dunn, C. C. (2024). American Cochlear Implant Alliance Task Force: Recommendations for Determining Cochlear Implant Candidacy in Adults. The Laryngoscope, 134(S3), S1–S14. https://doi.org/10.1002/lary.30879[1]

Oft stehen sehr persönliche bzw. zwischenmenschliche Gründe der CI-Versorgung im Weg, die wir uns im Weiteren – zusammen mit Strategien zu deren Überwindung – näher ansehen wollen.

Wodurch wird der Therapiebeginn verzögert?

Was hält Menschen davon ab, ihren Hörverlust versorgen zu lassen?

Eine kürzlich von MED-EL durchgeführte Umfrage unter mehr als 10.000 Erwachsenen in zehn Ländern ergab, dass Menschen oft bis zu zehn Jahre warten, bevor sie einen Hörtest machen lassen. In der Umfrage wurden auch die Gründe für diese Verzögerung erhoben.

Hauptursachen für die Verzögerung des Behandlungsbeginns:

  • Fehlendes Wissen und Bewusstsein zur Bedeutung regelmäßiger Hörtests sowie zu möglichen Hörlösungen
  • Schleichend fortschreitender Hörverlust über einen längeren Zeitraum, der es schwer macht, die tatsächlichen Auswirkungen der Beeinträchtigung auf das tägliche Leben zu erfassen
  • Finanzielle Bedenken zu den Kosten von Behandlung, Nachsorge, Geräten und Zubehör

Darüber hinaus können weitere Faktoren wie die gesellschaftliche Sicht auf das Altern, der (Nicht-)Zugang zu medizinischen Leistungen, Ängste und soziale Stigmatisierung die Therapie sowie den Zeitpunkt deren Beginns beeinflussen.

Die Studie ergab außerdem, dass sich die Wahrnehmung eines Hörverlusts mit dem Alter verändert. Personen ab 55 Jahren erkennen einen graduellen Hörverlust nicht so leicht wie jüngere Erwachsene (18-24 Jahre) und hegen zugleich stärkere Bedenken gegenüber möglichen Kosten der Versorgung. Weitere Details zu Erkenntnissen der Umfrage finden Sie hier.

Arten von Hürden

Arten von Hürden für die Versorgung von Hörverlust

Forschende am Vanderbilt University Medical Center (Nashville, USA) haben aktuelle PublikationenNeukam, J. D., Kunnath, A. J., Patro, A., Gifford, R. H., Haynes, D. S., Moberly, A. C., & Tamati, T. N. (2024). Barriers to Cochlear Implant Uptake in Adults: A Scoping Review. Otology & Neurotology, 45(10), e679–e686. https://doi.org/10.1097/mao.0000000000004340[2] zu Hürden, denen sich erwachsene CI-Kandidat*innen gegenübersehen, ausgewertet und fünf Kategorien definiert:

  • Politische und strukturelle Hürden
  • Gesellschaftliche Hürden
  • Organisatorische Hürden
  • Zwischenmenschliche Hürden
  • Individuelle Hürden

Wie lassen sich die Hürden für CI-Kandidat*innen überwinden?

„Die Hindernisse sind real, aber sie sind nicht unüberwindbar. Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Hörverlust ein normaler Aspekt des Alterns ist oder etwas, das sie selbst in den Griff bekommen können. Anderen wiederum ist nicht bewusst, wie stark ein unbehandelter Hörverlust ihre Beziehungen, ihre berufliche Laufbahn und ihre Lebensqualität beeinträchtigen kann. Einfach abzuwarten, verschlimmert nicht nur den Zustand, sondern raubt den Menschen wertvolle Jahre, in denen ein Eingriff einen großen Unterschied machen könnte.“

Dr. Patrick D’Haese

Corporate Director of Awareness and Public Affairs, MED-EL

Während die politischen, strukturellen und gesellschaftlichen Hürden für medizinisch-klinische Fachleute nur schwer aus dem Weg zu räumen sind, lassen sich individuelle und zwischenmenschliche Hindernisse für die CI-Versorgung in vielen Fällen durchaus beseitigen.

Im Folgenden finden Sie Möglichkeiten und Tipps, wie Sie als Fachperson etliche Bedenken und Sorgen von CI-Kandidat*innen adressieren und ihnen diese im Optimalfall nehmen können.

Angst vor der Operation

Nicht selten nehmen ältere Menschen mit schwerem Hörverlust Abstand von der Idee eines Cochlea-Implantats, weil sie sich vor dem damit verbundenen chirurgischen Eingriff fürchten. Solche Sorgen und Ängste lassen sich häufig im direkten Gespräch mit Anästhesist*innen ausräumen. Sollte aus irgendeinem Grund ein erhöhtes Vollnarkoserisiko bestehen, lässt sich die Implantation vielfach unter Lokalanästhesie durchführen.Walters, B., Gaskell, P., Muzaffar, J., Iftikhar, H., Monksfield, P., & Bance, M. (2022). Cochlear implantation under local anesthetic: A systematic review and meta‐analysis. Laryngoscope Investigative Otolaryngology, 7(1), 226–236. https://doi.org/10.1002/lio2.720[3]

Außerdem zeigen Forschungen, dass das Komplikationsrisiko bei einer CI-OP gering ist und die Genesung üblicherweise rasch und problemlos verläuft.Chen, D. S., Clarrett, D. M., Li, L., Bowditch, S. P., Niparko, J. K., & Lin, F. R. (2013). Cochlear Implantation in Older Adults. Otology & Neurotology, 34(7), 1272–1277. https://doi.org/10.1097/mao.0b013e3182936bb2[4] In manchen Fällen treten insbesondere im höheren Alter in den ersten Tagen und Wochen nach der Implantation Schwindelgefühle auf, weshalb es ratsam ist, während dieser Zeit jemanden aus dem Bekannten- oder Familienkreis um sich zu haben.

Art des Hörverlusts und subjektive Einschätzung der Hörgeräteleistung

Da Indikationskriterien für Cochlea-Implantate erweitert wurden, ist es für Betroffene schwieriger geworden, zu beurteilen, ob sie für diese Art der Therapie in Frage kommen. Medial wird immer wieder suggeriert, dass Cochlea-Implantate lediglich eine Lösung für Menschen bieten, die völlig gehörlos sind.

Das stimmt so nicht. CIs eignen sich durchaus für Menschen, die über Restgehör verfügen, meist vor allem in den niederen Frequenzen. Dass sie bestimmte Töne noch hören, heißt also nicht zwangsläufig, dass sie kein CI erhalten können – insbesondere dann, wenn der schwere Hörverlust mit unzureichendem Sprachverstehen einhergeht.

Aus der täglichen Praxis wissen wir, dass jede Person, die mit korrekt angepassten Hörgeräten zwar hört, aber grobe Schwierigkeiten beim Verstehen von Sprache hat, einer CI-Evaluierung unterzogen werden sollte. Für manche von ihnen kann ein EAS-System, das akustische Verstärkung in den niederen Frequenzen mit elektrischer Stimulation in den hohen Frequenzen kombiniert, die ideale Wahl sein.

Nur MED-EL Implantate erhalten erwiesenermaßen das Restgehör

MED-EL bietet die weltweit einzigen Cochlea-Implantate, die erwiesenermaßen – und offiziell durch die amerikanische Zulassungsbehörde FDA bestätigt – die Erhaltung eines funktionellen natürlichen Restgehörs ermöglichen.US Food & Drug Administration. (2024). Premarket Approval, MED-EL Cochlear Implant System. P000025/S129. https://www.accessdata.fda.gov/cdrh_docs/pdf/P000025S129B.pdf[5] Dank unseren einzigartigen, flexiblen Elektrodenträgern verfügt der Großteil der MED-EL CI-Nutzer*innen auch nach der Implantation über ein natürliches Resthörvermögen.US Food & Drug Administration. (2024). Premarket Approval, MED-EL Cochlear Implant System. P000025/S129. https://www.accessdata.fda.gov/cdrh_docs/pdf/P000025S129B.pdf[5]Heyning, P. H. V. de, Dazert, S., Gavilan, J., Lassaletta, L., Lorens, A., Rajan, G. P., Skarzynski, H., Skarzynski, P. H., Tavora-Vieira, D., Topsakal, V., Usami, S., Rompaey, V. V., Weiss, N. M., & Polak, M. (2022). Systematic Literature Review of Hearing Preservation Rates in Cochlear Implantation Associated With Medium- and Longer-Length Flexible Lateral Wall Electrode Arrays. Frontiers in Surgery, 9, 893839. https://doi.org/10.3389/fsurg.2022.893839[6]

Zweifel rund um Unterstützung und Gemeinschaft

Sowohl vor als auch nach der CI-Operation ist vielen Personen mit Hörverlust nicht bewusst, dass es weltweit vernetzte Gemeinschaften und Anlaufstellen gibt, um sich kostenlos Unterstützung und Beratung zu holen.

Plattformen wie Hearpeers bieten insbesondere CI-Kandidat*innen zahlreiche wertvolle Informationen und die Möglichkeit, direkt mit CI-Nutzer*innen in Kontakt zu treten – auch mit älteren. Diese liefern eine ehrliche, authentische Sicht auf ihr Leben mit dem CI und den gesamten Prozess von der Diagnose des Hörverlusts bis zur Rehabilitation.

Interessierte können Fragen an die Community richten und unterschiedlichste Themen im Forum mit anderen Mitgliedern diskutieren. Infos zu aktuellen Entwicklungen, MED-EL Veranstaltungen sowie Tipps & Tricks für das tägliche Leben mit einem oder zwei Cochlea-Implantaten runden das kostenlose Angebot von Hearpeers ab.

Unterstützung durch die Hearpeers Community

Hörpaten, also speziell geschulte CI-Nutzer*innen, berichten aus erster Hand über ihr Leben mit Hörimplantaten, tauschen sich auf Wunsch direkt mit Kandidat*innen aus und beantworten persönlich deren Fragen.

Mehr erfahren

Unsicherheit über die Ergebnisse

Dass sich Menschen vor einer möglichen CI-Versorgung Gedanken, vielleicht auch Sorgen zu den Ergebnissen der Implantation machen, ist allzu verständlich. Der Blogartikel „Werde ich es bereuen, mich für ein Cochlea-Implantat entschieden zu haben?“ thematisiert einige dieser Bedenken.

Studien zeigen, dass ältere Menschen nach dem Erhalt ihres Cochlea-Implantats besser mit anderen kommunizieren können, da sie Sprache sowohl in Stille als auch im Störschall leichter verstehen.Távora-Vieira, D., Wedekind, A., Acharya, A., Kuthubutheen, J., Voola, M., Cavalheri, V., & Friedland, P. (2025). Advanced age is not a predictor for cochlear implantation outcomes in adults with moderate to profound sensorineural hearing loss. Brazilian Journal of Otorhinolaryngology, 91(3), 101571. https://doi.org/10.1016/j.bjorl.2025.101571[7] Bei manchen von ihnen dauert es etwas länger, bis sie ihr maximales Hörpotenzial ausschöpfen.Dillon, M. T., Buss, E., Adunka, M. C., King, E. R., Pillsbury, H. C., Adunka, O. F., & Buchman, C. A. (2013). Long-term Speech Perception in Elderly Cochlear Implant Users. JAMA Otolaryngology–Head & Neck Surgery, 139(3), 279–283. https://doi.org/10.1001/jamaoto.2013.1814[8] Laute Umgebungen können die Kommunikationsfähigkeit außerdem beeinträchtigen – hier sei allerdings angemerkt, dass Störschall auch für normalhörende ältere Personen das Zuhören merklich erschwert.Weissgerber, T., Müller, C., Stöver, T., & Baumann, U. (2022). Age Differences in Speech Perception in Noise and Sound Localization in Individuals With Subjective Normal Hearing. Frontiers in Psychology, 13, 845285. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2022.845285[9]

MED-EL bietet eine breite Auswahl an Reha-Materialien, um das Hör- und Sprechvermögen nach der CI-Versorgung zu trainieren und zu steigern.

Persönliches Umfeld

Alters- und Pflegeheime können Herausforderungen bringen, da das Personal oft nicht mit Cochlea-Implantaten vertraut ist. Manchen Einrichtungen stehen in bestimmten Abständen bzw. bei Bedarf audiologische Fachkräfte zur Verfügung. Diese sind allerdings nicht zwangsläufig mit allen CI-Systemen sowie deren Zubehör und Wartung vertraut.

Hier können Gespräche zwischen Heimleitung, audiologischem Betreuungspersonal und externen CI-Fachleuten sowie regelmäßige Fortbildungen sinnvoll sein.

Logistik

Einige CI-Kandidat*innen haben Bedenken, ob sie nach der Implantation jederzeit rasch eine kompetente Ansprechperson in der Klinik erreichen werden – z. B. bei Problemen mit dem Audioprozessor, für zusätzliche Feineinstellungen oder Folgetermine. Dies gilt vor allem für diejenigen, die in ländlichen Gebieten leben und vielleicht nicht so einfach mit dem Auto fahren können. Mitunter organisieren Senioren- oder Gemeindezentren auf Anfrage Fahrdienste für ältere Erwachsene, wenn Bekannte oder Familienmitglieder nicht zur Verfügung stehen.

Immer häufiger wird außerdem die örtlich und zeitlich unabhängige digitale Fernbetreuung. MED-EL bietet klinischen Fachpersonen die Möglichkeit, über die MAESTRO Software (Version 10 oder neuer) und die HearCare MED-EL App Hörprogramme zu erstellen, anzupassen und via App an Nutzer*innen zu senden.

Hürden überwinden, Therapie in Angriff nehmen

Mehr Bewusstsein und konkrete Maßnahmen, die den Zugang von Menschen mit Hörverlust zu professioneller Versorgung und modernen Hörsystemen fördern: Dieses Anliegen steht im Zentrum des World Report on Hearing der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Der ausführliche Bericht liefert zahllose Vorschläge und Lösungen, wie Hindernisse auf dem Weg zu einer effizienten Behandlung von Hörverlust überwunden werden können.

„In vielen Ländern werden Behandlungen wie Hörgeräte und Hörimplantate ganz oder teilweise vom Gesundheitssystem finanziert – und dennoch ist vielen Menschen nicht klar, dass ihnen diese Möglichkeiten offenstehen. Frühzeitige Intervention bedeutet nicht nur Prävention – sie verändert das Leben, indem sie Verbindungen zwischen Menschen aufrechterhält, die psychische Gesundheit unterstützt und die Lebensqualität deutlich verbessert."

Dr. Patrick D’Haese

Corporate Director of Awareness and Public Affairs, MED-EL

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References

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    Neukam, J. D., Kunnath, A. J., Patro, A., Gifford, R. H., Haynes, D. S., Moberly, A. C., & Tamati, T. N. (2024). Barriers to Cochlear Implant Uptake in Adults: A Scoping Review. Otology & Neurotology, 45(10), e679–e686. https://doi.org/10.1097/mao.0000000000004340

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