Auf der internationalen CI2024 Konferenz in Las Palmas de Gran Canaria stellt MED-EL mehrere Innovationen vor, welche die Zukunft der CI-Versorgung und audiologischen Anpassung mitprägen werden.
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Auf der internationalen CI2024 Konferenz in Las Palmas de Gran Canaria stellt MED-EL mehrere Innovationen vor, welche die Zukunft der CI-Versorgung und audiologischen Anpassung mitprägen werden.
So verbreitet Hörverlust ist, so schwer tun sich normal hörende Personen mitunter im Umgang mit gehörlosen Menschen. Allein der Anblick eines Audioprozessors verunsichert manche Gesprächspartner. Dabei gibt es keinen Grund für Nervosität, sondern lediglich ein paar Kleinigkeiten, mit denen man das Gespräch für die Person mit dem Implantat einfacher und entspannter machen kann. Eine neue Serie an liebevoll designten Postern ruft diese Hinweise und Tricks leicht verständlich ins Bewusstsein.
Die Wirksamkeit von Hörrehabilitation nach dem Erhalt eines Cochlea-Implantats steht außer Zweifel. Aber wie sieht es präoperativ aus? Lassen sich Reha-Übungen bereits vorab gezielt dazu einsetzen, das spätere Hör- und Sprechvermögen zu unterstützen? Die Antwort ist: ja. Schon in der Vorbereitungsphase der Implantation ist eine Frühförderung der Kommunikationsfähigkeit von Säuglingen und Kleinkindern sinnvoll.
Welche Faktoren beeinflussen die Kommunikationsfähigkeit von Kindern mit CI? Das Alter zum Zeitpunkt der Implantation, das familiäre Umfeld, zusätzliche körperliche bzw. mentale Beeinträchtigungen, Kommunikationsmodus, Technologie und chirurgische Faktoren spielen eine entscheidende Rolle.
Musik kognitiv zu verarbeiten, ist äußerst komplex. Die ausgefeilte Technologie von MED-EL ermöglicht Menschen mit Cochlea-Implantaten, Musik nicht nur zu hören, sondern sie sogar zu genießen.
Parallele Stimulation ermöglicht die interferenzfreie gleichzeitige Stimulation mehrerer Stellen in der Cochlea über den CI-Elektrodenträger.